Gottlob, dass ich ein Bauer bin
und nicht ein Advokat,
||:der seinen Sinn nur alle Tag
auf Zank und Streiten hat.:||
Und wenn er noch so ehrlich ist,
wie sie nicht alle sind,
||:fahr ich doch lieber meinen Mist
bei Regen und bei Wind.:||
Denn davon wächst die Saat herfür
ohn‘ Hilfe des Gerichts;
||:aus Nichts wird Etwas denn bei mir,
bei ihm aus Etwas Nichts.:||
Gottlob, dass ich ein Bauer bin
und nicht ein Advokat!
||:Und fahr ich wieder zu ihm hin,
so breche mir das Rad!:||